An: Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt, Bausenator Christian Gaebler, Finanzsenator Stefan Evers, Senatorin für Arbeit und Soziales Cansel Kiziltepe
Abriss und Verdrängung zugunsten von Luxusbauten dürfen in Zeiten von Klimakrise und Wohnungsnot nicht weiter durchgesetzt werden! Menschen dürfen nicht durch die Spekulation einzelner Investoren auf der Straße landen!
Darum fordern wir die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen auf, die Habersaathstraße 40-48 zu kaufen und in Eigentum der öffentlichen Hand zu überführen!
Nur so kann den dort lebenden Menschen ein sicheres und bezahlbares Zuhause gegeben werden – und es kann ein Beispiel dafür gesetzt werden, wie sozialverträgliches Wohnen klimagerecht erhalten werden kann.
Liebe Unterstützerinnen, liebe Freundinnen des solidarischen Miteinanders,
viele von euch kennen die Geschichte der Habersaathstraße 40–48: ein Ort, der Hoffnung gibt. Ein ehemals fast leerstehender Wohnkomplex, der zum Zuhause für über 60 ehemals obdachlose Menschen wurde. Ein Ort, an dem seit Jahren mutig gegen Verdrängung, Leerstand und soziale Kälte gekämpft wird.
Doch unser Alltag bleibt hart – auch nach dem Einzug. Denn viele von uns erhalten keine Sozialleistungen, obwohl sie arm, krank oder durch das soziale Netz gefallen sind.Sie leben in prekären Bedingungen – ohne Strom, ohne warmes Wasser, ohne staatliche Hilfe. Was wir jetzt brauchen, ist ein monatliches Grundeinkommen für diejenigen von uns, die keine Sozialleistungen erhalten – weil sie z. B. keine Papiere haben , formal „nicht anspruchsberechtigt“ sind oder von bürokratischen Hürden ausgeschlossen werden. Wir starten dieses Crowdfunding, um den betroffenen Bewohner*innen ein Stück Sicherheit und Selbstbestimmung zurückzugeben. Mit eurer Hilfe wollen wir ihnen ein monatliches Grundeinkommen ermöglichen.
Denn Obdachlosigkeit ist kein persönliches Versagen – sie ist Ausdruck eines Systems, das Menschen im Stich lässt. Die Bewohner*innen der Habersaathstraße haben gezeigt, dass es auch anders geht: durch kollektiven Widerstand, durch Solidarität, durch das Teilen von Räumen und Ressourcen.
Ein monatliches Grundeinkommen bedeutet für sie: – ein Stück finanzielle Sicherheit– mehr Handlungsspielraum in einem Alltag voller Unsicherheiten
Wohnen ist ein Menschenrecht – und ein Leben in Würde ebenso.Spendet für ein solidarisches Grundeinkommen für die, die derzeit keine andere Unterstützung bekommen – aber sie so dringend brauchen.
Wir laden euch ein, uns bei Kunst & Küfa kennen zu lernen! Die Ausstellung zeigt Bilder, Modelle und Animationen des Künstlers Andy Mulderij, Bewohner und Aktivist der Habersaathstraße 40-48, die sich um die Themen Architektur und Recht auf Stadt und Wohnen drehen. Zudem wird ein Kurzfilm, Musik und weitere Kunst von Bewohner*innen gezeigt. Kommt vorbei, tauscht euch mit uns aus und unterstützt den Kampf um die Habersaathstraße!
Spendet für die Bewohner*innen der Habersaathstraße 40-48, unterstützt den Kampf gegen den Abriss des Hauses und gegen Obdachlosigkeit – Für das Recht auf ein Zuhause für alle!
Liebe Weihnachtsengel,sucht ihr noch ein schönes, ganz besonderes Weihnachtsgeschenk? Hier kommt die Gelegenheit!Seit drei Jahren wohnen wir, ca. 60 ehemals obdachlose Menschen, in der Habersaathstraße 40-48 und kämpfen gemeinsam mit den Bestandsmieter*innen gegen den drohenden Abriss unseres Zuhauses. Damals besetzten wir zusammen mit der Initiative Leerstand Hab-Ich-Saath die seit Jahren leerstehenden Wohnungen erfolgreich. Für viele von uns war das das Sprungbrett in ein besseres Leben! Doch der Eigentümer möchte uns wieder loswerden, das Haus abreißen und Luxuswohnungen bauen, die sich kaum jemand leisten kann. Im August 2023 stellte er uns den Strom ab und das warme Wasser, ließ Fenster rausreißen, Waschbecken, Möbel und Wohnungstüren zerschlagen und tauschte die Haustürschlösser. Das ist jetzt 1 ½ Jahre her. Der Bezirk Berlin Mitte war uns keine große Hilfe, Strom und warmes Wasser wieder zu bekommen. Im Gegenteil, gerade erst stellte die Bezirksbürgermeisterin dem Eigentümer eine neue Abrissgenehmigung aus. Manchmal fühlt es sich an, als lebten wir mit einem Fuß schon wieder auf der Straße. Nun also der zweite Winter, das zweite Weihnachten ohne Strom und warmes Wasser.Doch so schnell geben wir nicht auf! Wir lassen uns nicht vertreiben von den kriminellen Methoden des Eigentümers und auch nicht von der Untätigkeit der Politiker*innen im Bezirksamt Mitte. Schon gar nicht jetzt, wo alle gewonnenen Gerichtsurteile den Bestandsmieter*innen Recht geben! Außerdem wurde mittlerweile auch der erste Gerichtsprozess eines ehemals obdachlosen Bewohners gewonnen. Die Gerichte sind sich einig: Das Haus muss erhalten bleiben und wir dürfen bis zum Abriss des Hauses bleiben. Politik und Investoren merkt es euch endlich – Eine Wohnung ist kein Aktienpaket!Jetzt fragt ihr euch sicher, wo ihr da ins Spiel kommt. Wie letztes Jahr brauchen wir dringend eure Hilfe, denn ohne Strom und warmes Wasser läuft nicht viel – kein Mietenkampf und auch nicht das Licht am Weihnachtsbaum! Bitte spendet ein paar Euro für Lampen, Batterien, Kerzen, Powerbanks, Gaskocher und Gaskartuschen.Damit auch wir es schön haben an Weihnachten. Wir brauchen Licht in unserer Wohnung und wollen uns eine heiße Suppe kochen können, wenn wir durchgefroren nach Hause kommen oder wenn uns die Berliner Wohnungspolitik mal wieder in eisiger Kälte stehen lässt.
Spendet und kämpft mit uns: Für das Recht auf eine gemütliche Weihnachtsstube für alle!
Es geht nicht nur um uns Bewohner*innen bei diesem Projekt!
Obdachlosigkeit ist nie selbstverschuldet und sie kann uns alle treffen. Der Berliner Wohnungsmarkt macht es für so Viele zunehmend unmöglich, eine bezahlbare Wohnung zu finden, vor allem für arme Menschen. Da ist die Habersaathstraße 40-48 ein kleiner Lichtblick! Hier wurde in 60 Fällen Obdachlosigkeit mit dem einzig wirksamen Mittel beendet: einer Wohnung. Wir neuen Bewohner*innen kämpfen für den Erhalt dieser fünf Häuser zusammen mit den Bestandsmieter*innen, die seit bald 20 Jahren Widerstand leisten. Die Pläne des Eigentümers, die Häuser abzureißen und mit Luxusappartements zu ersetzen, wären aber nicht nur für uns eine Katastrophe. Sie hätten auch zur Folge, dass die umliegenden Mieten weiter steigen und eine bezahlbare Wohnung zu finden unmöglich wird. Wird jedoch, wie von uns gefordert, eine Rekommunalisierung der Habersaathstraße 40-48 erreicht, hätte das einen positiven Effekt auf den Mietspiegel und könnte ein Vorbild für eine mieter*innenfreundlichere Entwicklung sein. Auch wir als ehemals obdachlose Bewohner*innen der Habersaathstraße 40-48 könnten endlich dauerhaft bleiben und müssten nicht wieder zurück auf die Straße.Wir möchten mit unserem Aufruf alle ansprechen, die Obdachlosigkeit, Leerstand und Abriss genauso unerträglich finden wie wir. Unterstützt ein Projekt, das gegen den Ausverkauf unserer Stadt Widerstand leistet. Denn Wohnen ist ein Grundrecht. Wir alle brauchen ein Zuhause!
Keine Menschen ohne Wohnungen mehr – keine Wohnungen ohne Menschen!
#Obdachlosigkeit beenden anstatt obdachlose Menschen bekämpfen! Menschenwürdiger Wohnraum & Selbstbestimmung anstatt Verwaltung von obdachlosen Menschen. Kundgebung am Tag der Wohnungslosen.
Wohnungs- und Obdachlose Menschen versuchen jeden Tag auf der Straße oder in Massenunterkünften zu überleben. Die EU will bis 2030 Obdachlosigkeit beenden. In Berlin wird scheinbar eine besondere Strategie genutzt um diesen Plan umzusetzen. Nach dem Motto Aus den Augen, aus dem Sinn, werden Obdachlose Menschen bekämpft anstatt Obdachlosigkeit zu beenden.
Wenn der stellvertretende Bürgermeister und Stadtrat für Ordnung in Neukölln, Gerrit Kringel, öffentlich auf Twitter im Juli 2024 postet, dass „unsere Grünanlagen/Parks der Erholung dienen und keine Zeltplätze sind. Dass deshalb konsequent gegen Wildcamper vorgegangen wird und allein am 9.7.24 6 Zelte entfernt und 10 Platzverweise ausgesprochen wurden“ zeigt dies eine Strategie, die mit Hilfe für Obdachlose Menschen nichts zu tun hat. Wenn im Leitfaden Neuköllns besonders schützenswerte Orte definiert werden, an denen der Aufenthalt obdachloser Menschen nicht hingenommen werden kann und wenn im Jahr 2024 das Ordnungsamt Pankow bisher insgesamt 30 Einsätze gegen Plätze von Obdachlosen Menschen im öffentlichen Straßenland durchgeführt hat, zeigt dies deutlich, dass obdachlose Menschen vertrieben werden- weil scheinbar der Wille fehlt sichere Orte anzubieten oder Leerstand zu beschlagnahmen und nur menschenunwürdigen Not-Unterkünften angeboten werden.
Nur das Projekt Habersaathstraße zeigt wie Obdachlosigkeit wirklich beendet werden kann. Indem Leerstand sinnvoll genutzt wird und Obdachlosen Menschen und UnterstützerInnen in Eigenorganisation Leerstand wieder bewohnbar gemacht haben. Aber trotz all der Versprechungen vom Bezirk Mitte, wurde erneut eine Abrissgenehmigung erteilt.
Wir wollen am Tag der Wohnungslosen den Menschen auf der Straße gedenken, die sich unter anderem durch Zwangsräumungen das Leben nahmen oder einfach im Winter erfroren sind, und wollen den Menschen aus der Habersaathstraße und Erfahrungsexpertinnen Raum und eine Stimme geben.
Wir fordern unter anderem: Wohnungen für Alle – unabhängig vom Aufenthaltsstatus! Präzedenzfall Habersaathstraße in allen Bezirken schaffen – statt Abriss von Wohnraum!
Wenn Obdachlosigkeit bis 2030 beendet werden soll, muss heute gehandelt werden! Seid solidarisch, schaut nicht weg, mischt euch ein: Für ein bedingungsloses Zuhause für alle – unabhängig vom Aufenthaltsstatus!
6. Wintermahnwache gegen Obdachlosigkeit und Zwangsräumungen
Programm: 12. März 2024, 18 Uhr: Küfa und Netzwerktreffen im Kiezanker 36, Cuvrystraße 13/14, 10997 Berlin
Mehr als 50.000 Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte werden in Berlin entrechtenden, zwangsgemeinschaftlichen Massen- und Notunterunterkünften, Hostels und Pensionen untergebracht oder versuchen ohne Obdach auf der Straße zu überleben. (Stand:2021). Die Zahl an Menschen in der sogenannten „verdeckten“ Obdachlosigkeit (Übernachten bei Freunden etc.) kann niemand benennen. Das, was als kurzfristige Notlösung gedacht ist, wird zu einem Dauerzustand. Ein Großteil dieser untergebrachten Menschen lebt länger als 1 Jahr dort. Zu diesen Menschen ohne eine Wohnung zählen z.B. alleinstehende Erwachsene, Paare, Familien, Kinder, Menschen mit Behinderung, Menschen mit chronischen Erkrankungen, Menschen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte, Menschen ohne Papiere/ illegalisierte Menschen.
Obdachlose Menschen werden immer wieder Opfer schwerer Gewalttaten. Zwischen 1990 und 2018 starben demnach mindestens 505 Obdachlose durch gewalttätige Übergriffe in Deutschland. Bei solchen Übergriffen auf obdachlose Menschen spielten menschenverachtende, rassistische oder rechtsextreme Motive häufig eine zentrale Rolle (Quelle: Drucksache 19/3918). Hinzu kommen rassistische, polizeiliche Maßnahmen, die Menschen z.B. mit Flucht-oder Migrationsgeschichte und ohne Obdach im öffentlichen Raum erleben.Das sindIdentitätskontrollen, Dursuchungen oder auch Verhaftungen, die allein aufgrund z.B. von äußeren Merkmalen wie Hautfarbe, vermuteter Herkunft oder Religionszugehörigkeit erfolgen (racial profiling). Diese Kontrollen dürfen an sog. kriminalitätsbelasteten Orten (kbO) ohne eine konkrete Verdachtsgrundlage oder Gefahr geschehen (etwa dem Verhalten einer Person oder Gruppe).
Obdachlosigkeit wird in unserer Gesellschaft stigmatisiert. Menschen ohne Obdach werden aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Ihr selbstorganisierten / selbstaufgebauten Schutzräume werden geräumt. Sie erhalten Platzverweise und Aufenthaltsverbote aufgrund des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes (ASOG), durch dass sie kriminalisiert werden. Sie haben keinen uneingeschränkten, niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem. Im Falle einer Erkrankung erfolgt im besten Fall nur eine Akutversorgung. Sie werden frühzeitig , ohne vollständig genesen zu sein, entlassen.
Keine Wohnung. Keine Plätze. Keine uneingeschränkte Gesundheitsversorgung. Keine Sichtbarkeit. Kein Schutz.
Nur die Selbstermächtigung der Initiative Leerstand Hab -Ich – Saath gemeinsam mit Menschen ohne Obdach konnte durch eine erneute Besetzung des bezugsfertigen Leerstandes in der Habersaathstraße 40 – 48 den dringend nötigen Wohnraum seiner Bestimmung wieder zuführen. Obdachlose Menschen haben endlich ein Zuhause. Wir wollen mit der Mahnwache zeigen dass Obdachlosigkeit von Menschen mit und ohne Migrations- oder Fluchtgeschichte nicht länger als Druckmittel eingesetzt werden kann. Obdachlosigkeit kann Alle treffen. Das gegeneinander ausspielen muss beendet werden.
Gegen Hass, Rassismus und rechte Hetze.
DESHALB fordern wir:
Wohnungen für Alle – unabhängig vom Aufenthaltsstatus!
Recht auf Wohnen im Grundgesetz verankern und die Umsetzung des Artikel 28 der Berliner Landesverfassung, der jeder Person eine Wohnung verspricht!
Stopp von Zwangsräumungen!
Leerstand zu Wohnraum: zivile Beschlagnahmung von spekulativem, zweckentfremdeten langjährigem Leerstand als Amtshilfe anerkennen!
Präzedenzfall Habersaathstraße in allen Bezirken schaffen – statt Abriss von Wohnraum! Abschaffung der sog. „Berliner Linie“ – Verordnung, durch die neu besetzte Häuser, Plätze oder Wohnungen in Berlin innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntwerden der Besetzung zu räumen sind!
Obdach- und wohnungslose Menschen nach ihren Bedürfnissen fragen statt Zwangsunterbringungen!
Schaffung und Erhalt von Freiräumen für alternative Wohnformen!
Recht auf einen freien, niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem für ALLE – unabhängig vom Aufenthaltstatus!
Rückbau der menschenfeindlichen defensiven Architektur (Metalldornen etc.)!
Stopp der Kriminalisierung durch das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz!
Stopp der Verschleierung von Übergriffen durch Polizei und Sicherheitsbehörden!
Abschaffung der kriminalitätsbelasteten Orten!
Stopp des racial Profilings!
Rückkehr zur Gemeinnützigkeit für die LWUs (Landeseigene Wohnungsbauunternehmen) und eine Quote an Wohnungen für Menschen ohne Obdach!
Einbindung von Selbstvertretungen, Initiativen und Organisationen zur bestmöglichen Lösung der Wohnungsproblematik!
Seid solidarisch, schaut nicht weg, mischt euch ein! Gegen Hass, Rassismus und rechte Hetze. Wenn bis 2030 Obdachlosigkeit beendet werden soll, muss heute gehandelt werden. Die Pandemie ist jetzt, Obdachlosigkeit gibt es schon zu lange um noch länger auszuharren und nur zu debattieren.
Heute war die 6. Urteilsverkündung im Prozess wegen einer Räumungsklage gegen die Langzeitmieter*innen der #Habersaathstraße– und wir haben gewonnen! Das Gericht schloss sich den bisherigen Urteilen an. Der Kampf geht weiter, bis alle im Haus eine Bleibeperspektive haben!
Spendet für die Bewohner*innen der Habersaathstraße 40-48, unterstützt den Kampf gegen den Abriss des Hauses – Für das Recht auf ein Zuhause für alle!
Liebe Weihnachtsengel, wollt ihr noch jemanden beschenken? Hier ist eure Gelegenheit! Seit 2 Jahren haben wir, 60 ex-obdachlose Menschen, in der Habersaathstraße ein neues Zuhause. Ein Sprungbrett in ein besseres Leben! Doch der Eigentümer will uns loswerden und das Haus abreißen, stellte Strom & Warmwasser ab, zerstörte Türen & Fenster. Hier kommt ihr ins Spiel: Bitte spendet für Batterien, Kerzen, Gaskocher, Reparaturen usw. und kämpft mit uns – für eine gemütliche Weihnachtsstube für alle!
Wir brauchen dringend Kohle, also seid Großzügig für die #Habersaathbleibt
Die Urteilsverkündung des letzten Prozesses gegen die Langzeitmieter*innen steht an. Kommt vorbei und seid solidarisch. Wann? Mittwoch, 20.12. 8:30 Uhr
Wo? Amtsgericht Mitte in die Littenstr. 12 Für eine Stadt für Alle statt für Profite! Denn eine Wohnung ist kein Aktienpaket