Habersaathstraße 40-48 bleibt!
Preiswerter Wohnraum soll abgerissen
werden! Aber nicht mit uns!

Trotz krimineller Energie von Seiten des Eigentümers Andreas Pichotta: erst teilweise Strom und für alle Warmwasser kappen, dann Fernwärme kündigen und jetzt auch noch das Trinkwasser abdrehen und das alles zusammen mit brutalen Schlägertrupps, die Wohnungen zerstören und die Bewohner*innen mit Gewalt einzuschüchtern versuchen.
Der Bezirk schaut tatenlos zu, obwohl die BVV Mitte sich immer wieder für die Rekommunalisierung und den Erhalt der Habersaathstraße 40-48 eingesetzt hatte. Wir werden weiter kämpfen! Alle Räumungsversuche sind zu stoppen!

Gegen das kriminelle Vorgehen vom Eigentümer Andreas Pichotta muss die Politik entschieden vorgehen, um nicht komplett ihr Gesicht zu verlieren, bzw. alles andere wäre Unterstützung von Nötigung und Körperverletzung. Ersatzvornahmen sind nur eine Zwischenlösung, für langfristige Sicherheit der Bewohner:innen vor der willkürlichen Gewalt von Pichotta braucht es endlich eine Rekommunalisierung!“!

Deswegen machen wir am 6.11. um 15 Uhr eine Kundgebung vor dem Bezirksamt Mitte, Mathilde-Jacob-Platz 1, in der Turmstraße. Kommt zahlreich, damit die sie sehen, wir sind viele und lassen uns nicht unterkriegen!

Alle Bewohner*innen der Habersaathstraße 40-48 und der Initiative „Leerstand hab ich Saath“

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